Im eigenen Haushalt rund um die Uhr versorgt zu werden – das wünschen sich viele pflegebedürftige Menschen. Weil Angehörige dies allein zumeist nicht leisten können, suchen sie nach praktikablen Lösungen mit Unterstützung durch Dritte. Wenn die konkrete Versorgung und Betreuung nicht im notwendigen Umfang von den Angehörigen gewährleistet werden kann, muss nach Alternativen gesucht werden. Etabliert hat sich in den vergangenen Jahren vor allem die Beschäftigung von sogenannten 24-h-Kräften. Häufig wird hierbei auf die Unterstützung durch osteuropäische Kräfte zurückgegriffen. Die organisierten Kräfte leben mit im Haushalt der hilfebedürftigen Menschen und übernehmen einfache Hilfen bei der Grundpflege und im Haushalt. Die Verbraucherzentrale informiert über folgenden Link: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/pflege-zu-hause/auslaendische-betreuungskraefte-wie-geht-das-legal-10601